Fischer Blaufränkisch Reserve Rosalia DAC 2017

Fischer Blaufränkisch Reserve Rosalia DAC 2017

Dunkles Rubingranat mit violetten Reflexen und dezenter Randbeleuchtung. Eine verführerische dunkle Beerenfruchtmarmelade mit einem Hauch reifer Pflaume, einem Hauch Nougat und Feige und zarten Edelholzgewürzen. Saftig, komplex, mit reifen Brombeeren, harmonisch eingebundenen Tanninen, mineralischen Noten, salzigem Akzent und süßem Extrakt im Abgang, mit gutem Entwicklungspotenzial. 92/100 Punkten.

6 450 Ft

Vorrätig

8 600 Ft/liter

Zusätzliche Informationen

Weinlese

2017

Farbe

Rot

Typ

Bor

Rebsorte

Blaufränkisch

Dürre

Trocken

Land

Ausztria

Weinregion

Rosalia DAC

Alkoholgehalt

14,5 %

Verpackung

0,75

Verbrauchstemperatur

18,00 °C

Fischer Blaufränkisch Reserve Rosalia DAC 2017

Dunkles Rubingranat mit violetten Reflexen und dezenter Randbeleuchtung. Eine verführerische dunkle Beerenfruchtmarmelade mit einem Hauch reifer Pflaume, einem Hauch Nougat und Feige und zarten Edelholzgewürzen. Saftig, komplex, mit reifen Brombeeren, harmonisch eingebundenen Tanninen, mineralischen Noten, salzigem Akzent und süßem Extrakt im Abgang, mit gutem Entwicklungspotenzial. 92/100 Punkten.

Vorrätig

8 600 Ft/liter

Zusätzliche Informationen

Weinlese

2017

Farbe

Rot

Typ

Bor

Rebsorte

Blaufränkisch

Dürre

Trocken

Land

Ausztria

Weinregion

Rosalia DAC

Alkoholgehalt

14,5 %

Verpackung

0,75

Verbrauchstemperatur

18,00 °C

Über den Jahrgang

Es war grundsätzlich ein sehr warmes Jahr mit mancherorts Hitzewellen und die Trauben mussten fast einen Monat früher geerntet werden als im bundesweiten Durchschnitt. Wir finden oft Weine mit hohem Körper, aber weicher, mit hier und da einem deutlich feurigen oder herben Abgang, aber in den besten Regionen finden wir auch Weine mit deutlicher Säure.

Blaufränkisch

Es handelt sich um eine blaue Rebsorte österreichisch-ungarischen Ursprungs. Ihr Wein ist normalerweise mittelkräftig, mit ausgeprägter Säure und einem kirschsäuerlichen Geschmack. Lange Zeit wurde er mit Gamay und mancherorts mit Pinot Noir verwechselt, daher die auf Burgunder hinweisenden Spitznamen. Sie ist derzeit unsere am häufigsten angebaute Rebsorte und wächst auf etwas mehr als siebentausend Hektar.